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   OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15   

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https://dejure.org/2016,13426
OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15 (https://dejure.org/2016,13426)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.04.2016 - 17 U 149/15 (https://dejure.org/2016,13426)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. April 2016 - 17 U 149/15 (https://dejure.org/2016,13426)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Hessen

    § 355 BGB, § 357 BGB, § 358 BGB, § 491 BGB
    Rückabwicklung teilfinanzierter Kommanditbeteiligung an geschlossenem Medienfonds

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückabwicklung teilfinanzierter Kommanditbeteiligung an geschlossenem Medienfonds

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 355; BGB § 357; BGB § 358; BGB § 491
    Anwendbarkeit der Vorschriften über den Verbraucherdarlehensvertrag auf den Eintritt eines Verbrauchers in eine von einem Unternehmen eingegangene Darlehensverpflichtung

  • rechtsportal.de

    Anwendbarkeit der Vorschriften über den Verbraucherdarlehensvertrag auf den Eintritt eines Verbrauchers in eine von einem Unternehmen eingegangene Darlehensverpflichtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Dem Darlehensnehmer steht gegen die finanzierende Bank nach Widerruf des Darlehensvertrages auch ein Anspruch auf Erstattung des aus eigenen Mitteln an die Fondsgesellschaft gezahlten Eigenanteils zu (BGH - XI ZR 33/08 - 10.03.2009).

    - Soweit die Fondsbeteiligung wie hier nicht vollständig fremdfinanziert ist, hat die Beklagte zu 2) als finanzierende Bank dem Kläger dabei auch dessen aus eigenen Mitteln an die Fondsgesellschaft gezahlten Eigenanteile in Höhe von ausweislich der Klageschrift noch 9.315,- EUR zu erstatten (BGH, Urteil vom 10.03.2009, Az. XI ZR 33/08, Rn. 27, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2014, Az. 23 U 41/14, Rn. 57, zitiert nach juris).

  • BGH, 26.05.1999 - VIII ZR 141/98

    Vertragsübernahme und Verbraucherkreditgesetz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Entscheidend ist die erstmalige Begründung einer Darlehensverpflichtung durch den Übernehmer (so BGH, Urteil vom 26.05.1999, Az. VIII ZR 141/98, NJW 1999 2664 ff, Rn. II.2.b).

    Am Ende des "Schuldübernahmevertrags" sind schließlich auch die drei Unterschriften der drei Vertragspartner, des Klägers als "Übernehmer", der Beklagten zu 2) und der D GmbH vorgesehen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 26.05.1999, Az. VIII ZR 141/98, NJW 1999 2664 ff, Rn. II.2 b cc)).

  • OLG Frankfurt, 24.11.2014 - 23 U 41/14

    Auswirkungen des verbraucherkreditrechtlichen Widerrufs auf Beteiligung an

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    - Soweit die Fondsbeteiligung wie hier nicht vollständig fremdfinanziert ist, hat die Beklagte zu 2) als finanzierende Bank dem Kläger dabei auch dessen aus eigenen Mitteln an die Fondsgesellschaft gezahlten Eigenanteile in Höhe von ausweislich der Klageschrift noch 9.315,- EUR zu erstatten (BGH, Urteil vom 10.03.2009, Az. XI ZR 33/08, Rn. 27, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2014, Az. 23 U 41/14, Rn. 57, zitiert nach juris).

    Die anfänglichen Verlustzuweisungen infolge der Bewertung der Beteiligungskosten als Herstellungskosten sind jedoch noch kein Anhaltspunkt für außergewöhnlich hohe Steuervorteile (BGH, Urteil vom 28.01.2014, Az. XI ZR 495/12, NJW 2014, 994, Rn. 14; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2014, Az. 23 U 41/14, Rn. 58 f., zitiert nach juris).

  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Die Bank kann die Rückzahlung nicht verlangen, da ihr Anspruch durch die Übertragung der Fondsanteile konsumiert ist (vgl. BGH, Urteil vom 17.09.1996, Az. XI ZR 164/95, Leitsatz 2., zitiert nach juris).
  • BGH, 29.11.1978 - VIII ZR 263/77

    Schriftform für Vertrag zwischen Vor- und Ersatzmieter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Zwar soll der Verbraucherschutz bei einer Vertragsübernahme durch zweiseitigen Vertrag zwischen dem ausscheidenden und dem eintretenden Teil unter Zustimmung des verbleibenden Teils nicht greifen (vgl. BGH, Urteil vom 29.11.1978, Az. VIII ZR 263/77, BGHZ 72, 394).
  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 495/12

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Anrechnung steuerlicher Vorteile auf einen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Die anfänglichen Verlustzuweisungen infolge der Bewertung der Beteiligungskosten als Herstellungskosten sind jedoch noch kein Anhaltspunkt für außergewöhnlich hohe Steuervorteile (BGH, Urteil vom 28.01.2014, Az. XI ZR 495/12, NJW 2014, 994, Rn. 14; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2014, Az. 23 U 41/14, Rn. 58 f., zitiert nach juris).
  • BGH, 27.11.1985 - VIII ZR 316/84

    Anfechtung der Übernahme der Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag über das

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Zwar ist der Beklagten zu 2) zuzugeben, dass die Anfechtung einer dreiseitigen Vertragsübernahme nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zusätzlich auch gegenüber dem ausgeschiedenen Vertragspartner erklärt werden muss (so BGH Urteil vom 27.11.1985, Az. VIII ZR 316/84, NJW 1986, 918 [BGH 27.11.1985 - VIII ZR 316/84] ).
  • BGH, 07.10.1997 - XI ZR 233/96

    Anwendung des VerbrKrG auf vor dem Inkrafttreten geschlossene Kreditverträge

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Zwar stellen verschiedene Klageanträge, soweit sie sich wie hier nicht nur auf Nebenforderungen beziehen, auch bei gleichem zugrundeliegendem Sachverhalt selbständige prozessuale Ansprüche dar, die grundsätzlich einer eigenständigen Berufungsbegründung bedürfen (vgl. BGH, Urteil vom 07.10.1997, Az. XI ZR 233/96 Rn. 18 f., zitiert nach juris).
  • BGH, 27.01.1994 - I ZR 326/91

    "Indizienkette"; Anforderungen an die Würdigung vorgetragener Indiztatsachen;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Denn bei einer Mehrheit prozessualer Ansprüche genügt als Berufungsbegründung der Angriff gegen die eine Abweisung sämtlicher prozessualer Ansprüche tragenden Rechtsgründe des erstinstanzlichen Urteils (siehe nur Zöller-Heßler, 31. Auflage 2016, § 520 Rn. 37 f.; BGH, Urteil vom 27.01.1994, Az. I ZR 626/91, NJW 1994 2289, [BGH 27.01.1994 - I ZR 326/91] Leitsatz Ziff. 3).
  • BGH, 23.10.2001 - XI ZR 63/01

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf einen Kreditvertrag einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.04.2016 - 17 U 149/15
    Denn die Vermögensanlage in den streitgegenständlichen Medienfonds und damit auch die Teilfinanzierung des Anlagebetrags diente überwiegend dem Zweck der Verwaltung des privaten Vermögens des Klägers, auch wenn die steuerliche Bewertung der Fondsbeteiligung als Verlustzuweisungen begründende Herstellungskosten sich jedenfalls zunächst steuermindernd auf sein Einkommen als Freiberufler ausgewirkt hat (so Palandt-Weidenkaff, BGB, 75. Auflage 2016, § 491 Rn. 5; Müchener Kommentar-Schürnbrand, 7. Auflage 2016, § 491 Rn. 21; BGH, Urteil vom 23.10.2001, Az. XI ZR 63/01, NJW 2002, 368).
  • OLG München, 12.01.2017 - 32 U 1437/16

    Anfechtung der Willenserklärung zur Optionsvereinbarung

    a) Das wiederholte Entgegentreten des Beklagten gegen den klägerischen Antrag auf Verurteilung Zugum-Zug im Ausgangsverfahren (vgl. Anl. K 1, Seite 4) war geeignet, materiellrechtlich den Annahmeverzug des Beklagten nach §§ 293, 295, 298 BGB zu begründen, da das wörtliche Angebot der Klägerin in der auf Zugum-Zug-Leistung gerichteten Klageerhebung lag (vgl. BGH NJW 1997, 581; OLG Frankfurt, Urteil vom 06. April 2016, Az. 17 U 149/15, zitiert nach juris, Rn. 85).
  • OLG Koblenz, 19.02.2021 - 8 U 1202/19

    Bankenhaftung bei Finanzierungsberatung: Aufklärungspflichten bei Empfehlung

    Den Widerruf der Swap-Verträge gegenüber seiner Vertragspartnerin ...[A] hat der Kläger aber - anders als im Falle des Urteils des OLG Frankfurt vom 06.04.2016 - 17 U 149/15 -, juris Rn. 2 - gerade nicht erklärt.
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